MO-MUS wurde vom Speldorfer Bürger- und Kurverein als Projektträger realisiert, aus Mitteln der regionalen Kulturförderung des LVR finanziert und am Freitag, den 20. März 2015, in den Räumen der „Raumgestaltung Koch“ symbolisch von der Projektgruppe, bestehend aus Andrea Koch-Boelter, Gabriele Mohr, Ute Möhlig, Claudia Röver und Margarete Wietelmann, eröffnet.
Zusätzlich freuen wir uns auch weiter, wenn Sie uns Fotos aus Speldorf überlassen oder leihen, die einen Eindruck vom Leben im „alten“ Speldorf vermitteln.
Viele Menschen haben die Stelen bereits besucht, die Bilder aus früheren Zeiten begeistert betrachtet, sich an die „alten Zeiten“ erinnert und darauf manche Familienmitglieder, Freunde und Bekannte wieder gefunden. Noch immer gibt es aber Besucher, die sich fragen, was MO-MUS eigentlich ist.
Warum gibt es MO-MUS?
Weil wir die Speldorfer Geschichte beispielhaft für die Entwicklung eines bäuerlichen Dorfes der Region zu einem modernen Stadtteil zeigen wollen.
Wer machte MO-MUS?
Der Speldorfer Bürger- und Kurverein e.V. mit einer Gruppe Speldorferinnen.
Wie ist MO-MUS gestaltet?
Als eine mobile Ausstellung, die sich selbst und ihre Besucher in Bewegung bringt.
Wann ist MO-MUS geöffnet?
Ganztätig oder während der Öffnungszeiten der Standorte.
Was zeigt MO-MUS?
Den Unternehmergeist und Fortschritt des ehemals bäuerlichen Speldorf in den vergangenen Jahrzehnten, geprägt von besonderen Personen und Persönlichkeiten.
Was macht MO-MUS mobil?
Die Besucher, die die 16 Stelen der Ausstellung an ihren Standorten besuchen, und die Ausstellung selber, die von Zeit zu Zeit die Standorte wechselt.
Bei uns gibt es keine Altersgrenze, jeder ist als Mitglied willkommen. Investieren Sie den Jahresbeitrag von 15,-€. für Speldorf. Das Anmeldeformular finden Sie hier.